das Auto soll öfters gebremst werden, damit die Batterie auch geladen wird???????
war von mir zu verkürzt wiedergegeben worden.
Lichtmaschine oder so was ähnliches gab es wohl, aber die wurde nur bei Bedarf eingeschaltet und lief nicht permanent.
Das Fahrzeug hatte ein sogenanntes Batterielademanagement. Die Batterie wurde bei Fahrten ohne viele Verbraucher nicht geladen oder nur wenn man rekuperierte.
Hatte man viele Verbraucher während der Fahrt an dann sprang die Lichtmaschine ab und an zur Unterstützung an.
Die Empfehlung war, bei längeren Fahrten grundsätzlich das Licht einzuschalten damit man dann das Batterie Lademanagement zwang permanent Strom zu erzeugen, wobei der überflüssige Strom dann in die Batterie ging.
Also bei leerer Batterie ohne Verbraucher 30 Minuten fahren nützte nix. Danach war die Batterie immer noch leer, es sei denn man fuhr lange bergab mit Motorbremse.
Verbraucher einschalten und damit schaltete man die Lichtmaschine ein und die Batterie wurde wieder gefüllt.
An den Bodensee hatte ich 2 Fehler gemacht.
Während der Fahrt keine zusätzlichen Verbraucher eingeschaltet und somit arbeitete die Lichtmaschine nicht oder nur selten . Das stehen über Nacht gab der Batterie den Rest. Evtl.hatte das Batterie Lademanagement oder Vernichtungsmanagement auch das System nicht richtig runter gefahren. Kam schonmal vor.
2. Fehler am nächsten Tag fremd gestartet und " um die Batterie zu laden" ohne Verbraucher ca 60 km bis Konstanz gefahren. Die Kiste sprang auf der Mainau nochmal an, es ging bis zur Fähre und da war wieder Ende.
Der ganze Blödsinn ist wohl den Co2 Regelungen geschuldet, denn eine permanent laufende Lichtmaschine verbraucht Energie und damit wird mehr Co2 frei.
Ob ich das jetzt technisch einwandfrei wiedergegeben habe.... Mir wurde es so erklärt. Jedenfalls waren der ProAceCity und ich irgendwann keine Freunde mehr.