also, wenn man das alles hier so liest ...... incl. möglicher Verhaltensänderungen ........
Das ist eine Auto Batterie, die über das Hybrid-System aufgeladen wird ohne Lichtmaschine. Wenn das nicht ausreichend klappt (beim Hybrid dürfte sogar Kurzstrecken-Betrieb unrelevant sein, es wird ja kein Energie hungriger Anlasser betrieben) dann ist das Auto entweder falsch konstruiert (Lade-Programm oder Batterie) oder die Batterie oder das Lade-Programm ist "defekt".
Das ist doch normalerweise gar nicht sinnvoll zu beeinflussen vom Fahrer.
Bei wie vielen Nutzern klappt das problemlos ????? (nur eine rhetorische Frage )
Beiträge von dummytest
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Apple und Toyota arbeiten sehr gut und ohne Probleme zusammen.
das scheint mir auch so, vielleicht haben die da eine Vereinbarung intern getroffen, keine Ahnung... ..... empfinde ich aber als Bevormundung. Die sollen alle Systeme gleich gut (... oder meinetwegen auch schlecht ) versorgen und nicht Unterschiede machen.
Am Phone-System liegt es jedenfalls nicht, das arbeitet(e) bei anderen Fahrzeugherstellern auch problemlos.
Wobei ich denen gar nicht mal die fehlende Ladeleistung vorwerfe, bei dem Entwicklungstempo der Smartphones .... Allerdings Unterschiede zu machen, welches System man nutzt ist nicht in Ordnung und führt bei mir gefühlt zu einer erheblichen "Abwertung" des Stamm-Produktes "Auto" .... -
stimmt alles, ich habe die diversen USB Anschlüsse schon durchprobiert (A + C) . Nachgemessen, wie viel Watt die nun effektiv liefern habe ich nicht.
Das ist ja auch immer stark vom Smartphone abhängig (Hülle oder nicht, Steuerelektronik, ...) . Die Watt Angaben sind auch immer mit Vorsicht zu genießen und oft nur Marketing.
Ich kann es nur für mich zusammenfassen:
- keiner meiner Wireless Charger lädt wirklich "Super Schnell", weder die im Haus noch das Ding im Auto, funktionieren tun sie alle ...- das Ding im Auto ist sehr speziell, das Phone muss genau ausgerichtet sein, sonst meckert er. Da das Auto sich "bewegt" verrutscht das schon mal etwas, merkt man oft kaum im Fahrbetrieb.
- das Ding im Auto produziert auch Wärme, das Smartphone ebenfalls, das ist beides zusammen dann irgendwann zu viel
- Wenn ich die drahtlose Anbindung (Android Auto) nutze, zusammen mit Google Maps, GPS, dazu Telefonie + Media Player dann ist der Stromverbrauch meines Smartphones so hoch, dass der Akkustand weiter sinkt (bei Nutzung des Wireless Laders, lt. Toyota 7,5W bzw. 10 W im Powermodus) oder maximal gehalten wird (Kabel an der USB Buchse).
- der Extra-Steckdosen-Adapter (unsichtbar in der Armlehnen-Konsole untergebracht) schafft das alles, bei Bedarf sehr schnelles Laden + parallel die Stromversorgung auch im (Navi!!) Betrieb ausreichend hoch zu halten.
Es hilft ja auch nicht weiter, wenn das Smartphone unterwegs nicht nachgeladen wird und dann am Ziel der Akku runter ist, abgesehen dass solche Wärme auch nicht wirklich förderlich für die Technik im Geräte ist. Warm wird das Smartphone an sich immer.
Das Problem der Ladeleistung(en) hängt einfach an den Definitionen der Stromversorgung der USB Schnittstellen, mehr als 15W geht eben nicht, wenn man nicht die Spannung über die 5V Standard auf 9V erhöht. Das machen die externen Ladegeräte auch nicht anders (PD=Power Delivery bzw. QC=Quickcharge). Ich gehe davon aus, das diese Normen im Toyota nicht genutzt werden. --> siehe Wikipedia
Jetzt komme ich aber etwas sehr vom Thema "Überhitzung des Smartphones ab..."Ist aber auch egal, da mir ein IPhone niemals ins Haus kommt habe ich das eben anders gelöst .... funktioniert gut...
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Hättest du dir die €15 nicht sparen können, indem du eine der USB-C Buchsen hinten an der Mittelkonsole nimmst?
die sind auch nicht stärker, also liefern einfach nicht genug Ladeleistung für ein aktuelles Smartphone mit lfd. GPS + Navigation + Aufladung des Akkus. Was früher mal ein besonderer "Schnelllader" war ist heute eher normal. Unter 15W ( = 2,4 A) braucht man da gar nicht mehr anfangen. Das ist ja auch das Problem des QI Laders vorne, der liefert (konstruktionsbedingt) vermutlich auch nur 7,5W, und wird dabei noch selber warm, zusammen mit dem ebenfalls warm werdenden Smartphone (das liegt ja direkt da drauf) kommt es dann zu den Temperatur Problemen.
Mein 15€ Stecker schafft mit seinen 3,xx A sicher um die 22 Watt (je nach Lade Norm auch mehr), mit dem Nebeneffekt, dass er versehentlich leergelaufene Phones auch in kurzer Zeit wieder einen Akku füllen kann. Das dauert an den Bordanschlüssen ewig. -
....einen fahrzeugspezifischen Dual-Port (USB-A und USB-C mit schneller Ladefunktion QC3.0) getauscht, damit auch künftige Smartphones mit genügend Saft versorgt werden.
du hast den USB Anschluss ersetzt? Ok, funktioniert denn die elektronische Anbindung an das MMI jetzt noch (z.B. für Kabel Android-Auto etc.) ?
Dass die Buchse zu wenig Power liefert ist ja auch manchmal mein Problem auf längere Zeit, aber das technisch im Fahrzeug zu ändern ist mir dann doch einfach zu aufwendig.
Die Auto-Steckdose innerhalb der Mittelkonsole liefert mit dem QC3 Lader genügend Saft für den Dauerbetrieb und so oft brauche ich den auch nicht. Für kurze Strecken bis ca. 1 Std. nehme ich die QI Kontaktplatte.
Für den kleinen Wireless-Android Auto Adapter reicht es jedenfalls problemlos vorne. -
Mein Smartphone S22 Samsung Galaxy wird, auf langen Strecken, immer extrem heiß, wenn ich über AndroidAuto Google Maps, Spotify und Induktionsladung parallel nutze. Das geht soweit, dass sich das Handy komplett ausschaltet und ich dann das Toyotanavi benutzen muss und Radio hören muss, bis es sich abgekühlt hat.
Ohne Nachladung hält der Akku aber auch nicht so lange ( z.b. 5h) wenn ich alles nutze...?! Ist das bei Euch auch so?
Da reicht schon Induktion-Aufladung und Android Auto (egal was....) alleine. Der Stromverbrauch ist dann derart hoch bei mir (S21) dass das Gerät gar nicht mehr geladen wird, maximal noch die Ladung "erhalten" . Für kürzere Strecken ist das noch akzeptabel, bei längeren wird das mies.
Selbst der USB-Anschluss vorne schafft es kaum das Gerät zu versorgen geschweige denn nachzuladen. Die Stromfresser sind dauerndes GPS + Maps, der Rest geht an sich. 5 Stunden Dauernutzung würde ich meinem Gerät gar nicht mehr zutrauen damit.Ich mache das nicht mehr auf längeren Strecken, ich habe mir einen kompakten 15€ Auto-Steckdosen-Adapter mit 3A, QuickCharge+PD in die Mittelkonsole gesteckt, der packt das, obwohl das Smartphone damit auch warm wird. Das UBS-C Kabel konnte ich auch in geschlossenem Zustand aus der Klappe rausführen bzw. nach Benutzung da wieder verschwinden lassen.
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Mit google Maps….fährt es sich leichter…erfahrungsgemäß 😂
über Bluetooth…Musik geht über dab Radio. Parallel Bluetooth habe ich noch nicht ausprobiert …🤔
ich muss hier mal etwas "klugschei...."
Unter Android Auto (Carplay dürfte das gleiche sein) kommuniziert das Smartphone im Betrieb entweder über WLAN oder über das Kabel mit dem MMI. Nur für Sprach-Telefonie wird weiterhin Bluetooth verwendet und anfangs kurzzeitig um die WLAN Verbindung erstmalig anzustoßen. Man muss da an sich nix weiter machen oder "koppeln" , das regelt das Phone "intern" . Man sieht es nicht mal im Phone auf den Anzeigen.
Da Android Auto im Betrieb die komplette Kontrolle über das Smartphone hat wird also auch die Musik nicht über Bluetooth übertragen. Das stört aber nicht, da die aufgebaute WLAN Verbindung genug Kapazitäten hat (bzw. das Kabel ...) mehrere Vorgänge zu bewältigen. Man nutzt also einfach den Media-Player und fertig.
Beim Kabel ist es logisch, die Adapter, die drahtloses Android Auto erst ermöglichen bei Vorjahres-Autos simulieren nur ein KABEL auf einer WLAN Strecke, mehr nicht. Für das MMI ist das dann ein Kabel-Anschluss. Das verwirrt dann richtig ...... , besonders da die Adapter ja auch immer noch von Bluetooth sprechen (auch hier nur für den anfänglichen Start notwendig...) .
Die benehmen sich aber genau so, wie ein mit drahtlosem Android Auto ausgestattetem MMI gegenüber dem Smartphone. -
das ist doch Marketing Gewäsch .......
erst was empfehlen und dann korrigieren ...... weil es nicht passt. Wann genau löst die (Toyota eigene) Reifendrucküberwachung aus -
Ein Reifen hält deutlich mehr als 3 bar, daher fahre ich immer (seit 2002) auf allen 4 Reifen 2,7 bar.
Ich hab halt ein besseres Gefühl dabei.
unbenommen ..... völlig Risiko-Los .....
ich lege aber mehr Wert auf Komfort (mir sind die neumodischen Karren mit ihren niedrigen Querschnitten sowieso alle ein Graus .... ) .
Vermutlich ändert sich nicht mal das sonstige Fahrverhalten nennenswert wenn man an die 3 Bar rankommt, es wird nur rappeliger...
Daher immer näher an die untere Grenze ..... (für mich), mache ich seit Jahrzehnten so und verschleißerhöhend ist das auch nicht wirklich merkbar, meine ich erfahren zu haben..... -
Reifendruck ist immer wieder ein Thema im WWW ......
sagt mal bitte, bekommt ihr das eigentlich jedes mal so exakt hin, dass der Reifendruck nach der Prüfung auf allen Reifen exakt gleich ist? Ich habe da öfters mal 1/10tel Abweichung auf einzelnen Rändern direkt nach der Prüfung. Das hat früher sogar der Reifen-Fachbetrieb so geschafft....
Diese kleine Abweichung ist ja wohl eher praxisgerecht normal.
- Der warme Reifen hat automatisch schnell mal 1-2/10tel mehr (was genau ist eigentlich warm??? )
- Im Winter sinkt der Reifendruck gerne mal 1-2/10tel ab nach den Nächten.
- Die Reifendruckwarnung hat einen Auslöse-Punkt irgendwo bei rund 2,0 ....
- Ich garantiere, auch die Messgeräte weichen etwas voneinander ab, und wer hat nicht schon beim Abziehen oder Aufstecken dieser dämlichen Füll-Geräte an der Tanke nicht ein deutliches Pfffff..... gehört, weil der Kopf nicht richtig dicht saß .
Wenn ich jetzt die möglichen (schlampigen...?? ) Abweichungen addiere, dann geht das bis maximal 2,1 - 2,5 Druck pro Reifen. Die goldene Mitte wären dann 2,4 oder 2,3 .....
Dass Sägezahnbildung beim Reifen ein Thema wird dürfte innerhalb dieser kleinen Abweichung nicht die Ursache sein, viele meiner früheren Reifen hatten im Laufe des Alters eine Sägezahnbildung, das waren aber alles relativ breite Puschen mit niedrigen Querschnitten, egal ob ich sie mit viel Druck gefahren bin oder mit der Werksangabe. Ich bin mir sicher, dass das an der Reifenmarke liegt und nicht an 0,2-0,3 Bar abweichendem Druck.
Die Werksangaben werden i.d.R. immer an der unteren sinnvollen Grenze für den Reifen liegen, alleine aus Komfortgründen schon.